30.12.2010

„extrem beaching“

Die englische Sprache hält immer mehr Einzug bei uns. Wir verständigen uns auch schon untereinander in Englisch… ist das bedenklich? Nein! Einfach nur bemerkenswert, wie schnell der Mensch lernt.

Zum Thema: Wir waren heute Vormittag am schönsten Strand von Muscat. Bei strahlendem Sonnenschein (ich wiederhole mich), brachte uns der königliche Taxibus zum Strand.

Hawaii ist nicht schöner, glaube ich. Ausgerüstet mit Handtüchern und Sonnencreme wanderten wir am Meer entlang. Himmel azurblau, Meer azurblau plus weiß, die Wellen you know!

Alle stürzten sich mit Begeisterung auf die unzähligen Muscheln, Schnecken und Steine, die im braunen Sand vom Meerwasser umspült wurden. Das wunderbar warme Wasser lud zum Baden ein. Eine Brandung wie ich sie nicht kannte. Warm, sehr salzig, aber wohltuend. Ewig weit konnte man im hüfttiefen Wasser gehen, die Wellen hoben einen sanft, manchmal aber auch heftig und wenn man nicht aufpasste, war man untergetaucht

.Es war einfach herrlich. Am Strand ritten auf blankem Pferderücken Omanis entlang, die wir sehr beneideten. Wir fanden Krebse, kleinen Schnecken, einen Seestern, einen Seeigel und eine Walrippe.Keiner von uns ging ohne Souvenir nach Hause.

Holiday!!!!

Susanne

Karin bemerkt: Und Ira hat einen Münzschatz gefunden! Im Tongefäß.

Eben dieser! 😉