25.12.2010 – 2

Man muss auch mal faul sein dürfen…

Bei strahlendem Sonnenschein ließen wir uns den ganzen Nachmittag lang die Sonne ins Gesicht scheinen, den Wind um die Nase wehen, das Poolwasser kalt sein und genossen bei fruchtigen Drinks die Aussicht aufs stahlblaue Meer auf der einen Seite und aufs sandbraune Gebirge auf der anderen Seite.

Zum abendlichen Training um 18:00 Uhr düsten wir mit unseren beiden Fahrern zu den Ställen.

Wir probierten eine neue Schlussformation aus, ein besonders schönes Bild für den Sultan.

Die Musik war nicht der Brüller, trotzdem fuhren wir unser bisher bestes Training! Nicht nur Wilhelm war begeistert.


Die Kontakte zu den einheimischen Pferde- und Kamelleuten werden immer besser und entspannter.

Wer hätte geglaubt, das Omanis so lustig sein können?! Sie sind sehr freundlich und aufgeschlossen.

Müde und zufrieden fielen wir in unsere Betten.

Text und Bilder: Ira

Zum diesem Bild bermerkt Susanne:

Hier oben haben wir alle Berichte geschrieben. So habe ich mir das Journalistendasein nicht vorgestellt…bei Sonnenschein und einem guten Drink zusammen mit Ira möglichst umfassen das Tages- und Nachtgeschehen zu beschreiben, das hatte schon was!

Auch einen Weihnachtsmann wurde gesichtet! Susanne konnte sich nicht an ihn erinnern, findet das Bild aber geil 😉 )

Und hat auch ein braves Kind gefunden (der Weihnachtsmann konnte gar nicht anders, dafür hätte schon Wilhelm gesorgt).

Ein herrlicher Blick zum Meer.

Eindrücke von Abendtraining:

Eines von Katjas Lieblingsbildern. Und nicht nur von Ihr.

Aber: Wer bemerkt den Fehler in der Aufstellung? 😉

Kamele als Kollegen unserer Ponys.

Susanne hat auch ein besonderes Highlight heute:

Susanne berichtet:

Ich ergänze ein wenig. Die Araber, Omanis, Jordanier, Ägypter, Inder… (wen habe ich vergessen?) sind sehr zurückhaltend.

Sie sind äußerst höflich. Wir haben immer gegrüßt…immer, auch wenn wir uns mehrmals am Tag begegnet sind.

Das war ansteckend. Unsere gute Laune…und deren strahlend gute Laune machte alle Verständigungsschwierigkeiten wett.

Bald schon verloren sie die Scheu und wagten auch Wort und Blickkontakt mit uns europäischen Frauen.

Und: Der Führer der jordanischen Gruppe….mein Lieblingsfoto.

Ich weiß leider nicht ob es ein Foto gibt,wo ich auf diesem prächtig geschmückten Kamel sitzen durfte…und nicht nur ich, es waren ja einige Mitglieder dabei.

Wer das denn da noch drauf?