21.12.2010

Dienstag

Foto: Veronika K.

Unser Nachtflug verlief sehr ruhig. Wir waren alle etwas k.o. und angespannt zugleich.

Die frühe Sonne über der arbischen Halbinsel weckte uns und wir drückten uns mit kleinen Augen die Nase an den kleinen Festern platt. Und wir sahen…..Sand … sehr viel Sand. Um ca. 6 Uhr morgens (MEZ, ca. 9 Uhr Oman-Zeit) landeten wir pünktlich .

Foto: Veronika K.

Im Terminal wurde ein Schild hochgehalten mit „Norway-Team“ ! Damit konnten nur wir gemeint sein…

Foto: Veronika K.

Als „VIPs“ waren wir bei der „Passkontrolle und Zoll“ auf der „Fast-Lane“… wurden durchgewunken ! 🙂

Vor dem Terminal großes Hallo mit Wilhelm, der mit den Pferden ja früher angekommen war.

Es standen für uns 2 Busse bereit, die uns zum Hotel bringen sollten. Wir hatten keine Ahnung in welches!

Es wurde das Park Inn Muscat. Wie sich noch herausstellte: ideal für uns mit super freundlichem und sehr hilfsbereiten Personal, das uns während unseres gesamten Aufenthalts so gut wie jeden Wunsch erfüllte und mit Rat und Tat zur Seite stand.

Unser Check-Inn dauerte dann doch etwas… Erstes Mittagessen…Bei den Pferden herrschte noch Mittagspause und so starteten wir durch zu einer kleinen Stadtrunde.

Die optischen Impressionen explodierten . … Alles war für uns so neu und anders.

Das Hotel

Die Jacht des Sultans

Endlich durften wir zu den sehr gut versorgten Pferden in den Stallungen auf dem Trainingsgelände direkt an der Veranstaltungsarena. Kontaktaufnahme / Wiedersehensfreunde / Spaziergänge.

Erste Gewöhnungstouren an die neue Umgebung ! Wir staunten noch mehr: Teilnehmer über Teilnehmer , national wie international – Sprachengewirr. Musikgruppen, Pferde, Kamele etc. und … nur strahlende Gesichter, voller Vorfreude.

Das Abendessen auf der Dachterrasse des Hotels schmeckte uns um so besser!

20.12.2010 – Zwischenbericht

Zwischen dem Start in FFM und der Landung in Musact ein kleiner Rückblick… aus meiner Erinnerung sagen wir mal eine Kurzform „der Geschichte hinter der Geschichte“.

Irgendwann im Sommer / Herbst 2008 gab es eine Sitzung in Hannover zwischen Vertretern des IGF Vorstands und der Orgaabteilung der Equitana. Die IGF ist fast von Anfang an Aussteller (Fjorddorf und Pferdeauftritte) der Equitana-Messen.

Für die Messe 2009 wurde eine sehr kühne Idee entwickelt und formuliert: Fjord-Bundeshengstschau und „es wäre doch wieder mal schön, wenn eine Fjord-Fahrquadrille in der HopTop-Show mitwirken würde!“ .

Die beiden Projekt-Themen wurden getrennt angegangen. Fjordhengste in Deutschland gab es genug… das sollte laufen…

Aber Fahrquadrille: da saßen wir dann vor einem leeren, weißen Blatt! Keine Fahrernamen, keinen Trainer, keine Trainingsstätte, keinen Quadrilleplan, keine Musik usw. Das änderte sich Schritt für Schritt. Fahrer – und Gespannsuche quer durch Deutschland, Traineransprache und finden von Wilhelm Wörner (Fränkisch-Crumbach , Odw.) der das Team formte, und finden einer Trainingsstätte, Anlage Ralph Lang, Ober-Ostern (Odw.).

Daraus wurde ein klar definierter Projektplan entwickelt mit festen Trainingsterminen = Wochenenden!

Ab Herbst 2008 (bei jedem Wetter).. Und alle, die sich gemeldet und wir „gefunden und gewinnen konnten“ hatten, kamen!! … zu jedem Training in den Odenwald – trotz z.T. sehr, sehr weiter Anfahrten (z.B. die Teams aus Bayern, NRW und MV… )

Ergebnis: eine supertolle 2-Spännerquadrille mit 12 Gespannen, die die Hoptop-Show der Equitana im März 2009 rockte! Unter den so zahlreichen Besuchern der Show waren wohl auch Vertreter aus dem Oman (Oman ist auch Aussteller auf der Equitana). Das wußten wir aber nicht. Spielte auch zu diesem Zeitpunkt keine Rolle.

Im Frühjahr 2009 kam plötzlich über Wilhelm die Anfrage aus dem Oman, ob wir uns vorstellen könnten, zum 40. Thronjubiläum des Sultan Quabos bin Said Al Said zu kommen.

… Konnte das sein ? Wir ? Was geht da ab ? Nach einigem hin und her trafen wir uns aber am 23.5.2009 erneut in Ober-Ostern, um einer Delegation aus dem Oman „vorzufahren“.

Mittags fuhr im Sonnenschein ein abgedunkelter SUV vor. Parkte im letzten Winkel des Fahr-Platzes. – Ein Zeichen: dann war das FFT dran.

Das Vorfahren mit der Originalquadrille lief sehr gut. Dann standen wir etwas ratlos, wartend auf dem Platz. Wie geht es jetzt weiter ?

Es öffneten sich die Türen des SUVs und die Delegation stieg aus und kam auf die Gespanne zu. Ein größeres (Vor-) Gespräch in meiner Erinnerung gab es nicht. Der Chef der Delegation rief uns dann zu: „Do you want come to Oman?“ Entweder lag es am Wind, oder wir waren zu perplex und hatten die Frage nicht richtig verstanden.

Es kam ein zaghaft / zögerliches / vereinzeltes „Yes“ ! … Das war aber nicht überzeugend genug! Zum zweiten Mal die Frage … und diesmal ein deutlich gefestiges, strahlendes und überzeugendes „Yes“ !! – Ohne dass wir es damals ahnten… Dies war der gerufene Handschlagvertrag FFT / Oman!

Jetzt taute auch die vorher so unnahbare Delegation auf und sass ruck zuck auf den Kutschen. Lachendes Miteinander – Smalltalk ! Und so ruhig sie gekommen waren fuhren die Omanis wieder von dannen. Wir staunten nur noch ungläubig! Unglaublich !

Dann tat sich monatelang ….nichts!

Und plötzlich: am 24.2.2010 erreichte Wilhelm wieder ein Telefonat! Wir sind eingeladen!

Das hiess aber nicht, dass es dann schon klare Termine und zu erledigende Aufgaben gegeben hätte. Eher alles sehr vage…Besonders toll für die Urlaubsplanung!

Erst nach und nach wurde es etwas konkreter..Abschlusstraining am 13.-15.11.2010 mit Verladen der Kutschen.

Die gingen per Containerschiff auf die Reise . Das Abenteuer wurde wohl wahr!

Und dann sassen wir am 20.12. im Flieger – gespannt was uns alles erwarten würde…

Text: J. Nösinger

Erinnerung von Karin:

Das erste Mal, daß ich von einer Reise weitweg von Deutschland hörte, war Anfang April 2009 auf einem Turnier im Odenwald (ich glaube, es war in Fränkisch-Crumbach).

Wilhelm kam auf uns zu, und meinte, da würde was ganz großes auf das Team zukommen. Was denn, fragte ich. Irgendwas, wo man hinfliegen müßte. Okay, meinte ich zu Christian, entweder ein durchgeknallter Scheich (man möge mir verzeihen) oder die Weltreiterspiele in den USA. Ansonsten hat keiner soviel Geld.

Wir sollten aber noch nix weitergeben. Das wäre noch nicht spruchreif. Die Info käme dann schon rechtzeitig.

Kam sie auch. Das Team sollte sich im Mai zu einer privaten Vorführung treffen, es will sich jemand unsere Quadrille live ansehen. Anreisekosten würden übernommen. Okay, da will uns jemand wirklich live sehen. Schön und gut, denn ansehen konnte (und kann) man uns auch mit vielen Videos im Internet.

Natürlich kamen wir dem Wunsch nach. Ein schönes verlängertes Wochenende mit dem Fahrteam, was will man mehr. Und so nahm die Geschichte ihren Lauf.

Am genannten Tag waren wir auf den Punkt vorbereitet. Okay, wir hatten noch zu warten, da sich die Ankunft er Besucher etwas verzögern würde. Alles klar, wir fuhren unsere Kreise und warteten. Und irgendwann sahen wir, daß sich weiter unten etwas tat. Ein Auto kam den Berg rauf. Ein unbekanntes Auto. Das waren sie. Und dann war es soweit: Die Omanis fuhren in ihrem Großvan (wie nennt man so eine Art VW-Bus korrekt?) vor. Die Auffahrt zum Fahrplatz rauf. Was, keine Stretchlimo? So war in der Art hatten wir eigentlich erwartet. Die Spannung stieg.

Dann stiegen mehrere Männer aus und nahmen an einem Tisch Platz. Extra eingerichtet vom Team. Mit Sonnenschirm. Und Sitzkissen.

Das war das Zeichen. Die Musik begann und wir fuhren los. Unsere Quadrille. Meine Beifahrerin war damals Susanne. Als wir die Mühle fuhren, sagte ich zu ihr: „Du, das läuft super. Das geht klar mit dem Oman.“ Sie war sich nicht sicher. Ich schon 🙂

Alles lief wie am Schnürchen. Wir waren großartig! Dann war es vorbei. Keine Regung vom Tisch. Die Herren saßen da wie die Ölgötzen. Nun gut, man hat uns gesagt: Kein Winken, kein Ansprechen, Lächeln ist erlaubt. Sonst nix. Also taten wir nix.

Und dann passierte das Unglaubliche. Einer der Herren erhob sich, schwang sich über die Bande und kam auf uns zu. Wir hatten uns im Halbkreis aufgestellt. Er war sichtlich begeistert. Von wegen: Die sagen nix, die sprechen nix, die gucken nur und fahren wieder weg!

Er kam auf uns zu, er sprach und klatschte vor Begeisterung! „This was a wonderful presantion! I love this horses!

Und nun? Wir sollten doch nur lächeln. und dann fragte er auch noch: „Oh, do you want to go to Oman?“

Alle schluckten. Wir sollten doch nix sagen. Er blickte in die Runde. Fragend. Und dann siegte die Höflichkeit: Erst zögerlich und dann immer lauter wurde mit Ja oder Yes geantwortet.

Das freute ihn noch mehr. Und er lief auf die Kutschen zu. Vroni hatte das Vergnügen, ihn auf ihrer Kutsche begrüßen zu dürfen. Wir konnten es kaum glauben! Das darf doch nicht wahr sein? Wir träumen!

Und dann waren sie wirklich wieder weg. Und wir hatten Gesprächsstoff für viele, viele Tage! Und Martin wurde gefragt, ob Vroni denn nun nur ein Hin- aber kein Rückticket bekommen würde. Es wurde viel gelacht. So was hatten wir alle noch nie erlebt.

Und dann tat sich ganz lange Zeit nichts. Keine Regung aus dem Oman, nix. Bis zum Februar 2010. Da explodierte der Chat auf unserer damaligen Homepage! Ich habe eigentlich immer ein Auge drauf, schließlich war dieser unsere Verbindung über die Etfernungen hinweg, die uns trennten.

So viel Aktivität? Ich scrollte nach unten. Noch weiter runter. Und ich konnte es kaum glauben, was ich las: Die Omanis hatten ihr Versprechen wahr gemacht: We will go to Oman!

Das war ein ebenfalls unglaublicher Abend! Unfaßbar! Ich habe Katja angerufen, weil ich meine Freude mit jemandem teilen mußte (Christian war unterwegs). Wenn uns damals jemand abgehört hätte… 😉

20.12.2010 – 2

Einschub:

Die meisten Teilnehmer reisten über den Odenwald nach Frankfurt an (ich nicht, da die Strecke nach FFM für mich kürzer war als nach Ober-Ostern). Die Wetterverhältnisse waren abenteuerlich!
Vor 10 Jahren gab es nämlich noch richtige Winter mit Schnee und zweistelligen Minustemperaturen.‍ 🥶

Fotos: Reinhard Gombert

Bericht: Ira W., Fotos. Reinhard G.

Ira berichtet:

Wie schon oben geschrieben, bin ich ja alleine und per Zug nach Frankfurt/Flughafen angereist. Die Idee war grundsätzlich nicht schlecht, hatte nur 2 Haken:1. Die DB wurde schon damals immer davon überrascht, dass es im Winter zu Kälte und Schnee kommen kann. Sprich, mein Zug hatte Verspätung. 🤷‍♀️2. Ich habe mich komplett verschätzt, wie weit die Entfernungen in Frankfurt vom Flughafenbahnhof zu den Terminals ist. Sprich, ich kam noch mehr zu spät. 🙈Ich war also die letzte, auf die für den Check-In gewartet werden musste. 😅 Wir hatten nämlich ein „Gruppenticket“ und ich wäre alleine nicht mehr mitgekommen. 🙄

Einschub, der 2.

Karin berichtet:

Wir, Christian Reuhl und ich, sind auch nicht von Ober-Ostern angereist. Wir kamen direkt zum Flughafen. Der Weg war nicht weit.Wir wurden chauffiert vom weltbesten Flughafen-Chaffeur der Welt, von Ingo H., der es sich nicht nehmen ließ, uns bei Schneeregen und voller Straßen zum Flughafen zu fahren (er fährt gerne hin zum Flughafen, sagt er und er wäre total sauer, wenn wir seinen Service nicht in Anspruch nehmen würden!).Also wurden wir 1a zum Terminal gebracht und warm und trocken ausgeladen. War das ein Wahnsinn, euch alle in der Halle zu sehen und zu wissen, daß uns ab sofort ein Abenteuer erwartet, daß wie nie für möglich gehalten haben!Am Flughafen war ich schon öfter, geflogen bin ich aber immer nur innerhalb der EU oder innerhalb Deutschlands, so war der Duty Free-Bereich dann auch ein wenig Neuland!

Wetternachrichten:

Foto vom Wetterbericht: Susanne E.

Susanne berichtet:

Unser Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Nicht weil Ira Zeitprobleme hatte, sondern wegen des andauernden Schneefalles. Es schneite ohne Unterlass.

Nachts irgendwann, wir saßen alle in einer Halle, auf unseren Flug wartend, meinte Alex (glaube ich mich zu erinnern) :“Schaut mal, da draußen der Flieger, das ist unserer…oder?“

Eine total vereiste Maschine wurde mit Hochdruck enteist.

Als die endlich erkennbar war, wurden wir unruhig. Es war unser Flieger.

Dann hieß es auch schon, wir sollen uns bereit machen.

Boarding…es muss schnell gehen…und wir waren schnell.

Flieger zu, weg vom Finger…raus auf die Startbahn, die für uns nochmal vom Schnee befreit worden war.

Die Maschine hob bei starkem Schneetreiben ab….und war der letzte Flieger, der Frankfurt verließ. Danach wurde der Frankfurter Flughafen 3 Tage gesperrt…wegen unaufhörlichem Schneefall

20.12.2010

20.12.2010, 09:47 Uhr

Die Pferde sind gelandet

So… nun ist es doch endlich geschafft. Die Pferde sind wohlbehalten im Oman angekommen. Wenn der Wettergott es mit uns gut meint, dann fliegen wir, die Teilnehmer, heute abend um 22:30 Uhr hinterher.

Fotos: Wilhelm Wörner

Beitrag von Ira W., Fotos von Wilhelm W.

19.12.2010 – 2

Sonntag

Damals noch ein Verschnauftag vor dem Reiseantritt… oder doch nicht?

Bestimmt hatten alle wahnsinnig viel zu tun. Auf jeden Fall hatte es wieder wild geschneit.

Ich machte noch eine kleine Abschieds – Besuchstournee .

Letztlich holte ich dann Barbara , mit dem Zug aus aus Berlin kommend in FFM HBF ab.

Die Rückfahrt in den Odenwald dauerte dann schon etwas länger als sonst.

Abends gab es dann nur zwei Themen: Reisefieber und Schneefall ! Abendgedanken.

Morgen , morgen wird´s was geben….

Text: Jochen N.

Abendbeschäftigung:

Fotos: Veronika K.

19.12.2010

„Up and Away“ – Die Pferde

Die LKW sind gut durch gekommen und erreichten Amsterdam gegen 03:00 Uhr, jedoch wurde der Flug für die Pferde aufgrund des Wetters auf von 7:30 Uhr auf mittags verschoben. Da nicht nur unser Flug verschoben wurde, sind alle Boxen auf dem Flughafen belegt. Wie die Unterbringung der Pferde dort nun erfolgen wird, war nach letztem Kenntnisstand noch nicht klar. Wir warten auf weitere Infos …

Update, 22:02 Uhr

Die Pferde sind endlich in der Luft! Aufgrund der starken Schneefälle herrschten in Amsterdam/Schiphol chaotische Zustände. Die Pferde konnten mangels freier Unterbringungsmöglichkeiten nicht wie geplant am „Animal Hotel“ ausgeladen werden sondern mussten auf den LKW bleiben.

Mit mehr als 12 stündiger Verspätung konnte die Transportmaschine dann aber doch endlich gegen 21:30 Uhr abheben.

Fotos: Wilhelm Wörner

Beitrag von Ira W., Fotos von Wilhelm W.

18.12.2010 – 3

18.12.2010, Samstag, nachmittags /abends

Die Spannung wuchs… alle Pferde waren da.

Würden die Transporter auch wirklich kommen (können)?

Und sie kamen !

Es wurde „Ernst“ . Herzklopfen, trockene Kehlen!

Es hiess die lieben Fjordies in andere, fremde Hände geben…Das fiel schwer… Und Amsterdam war weit und der Schnee hoch.

Unter der Aufsicht von unserem Wilhelm klappte auch das Verladen der Transportprofis wie am Schnürchen.

Und dann ging die Reise los!

Die 3 Transporter verschwanden mit 27 Fjordpferden und unserem Trainer Wilhelm, als Flugbegleiter, in der Dunkelheit. Zurück blieben sorgen- und zugleich hoffnungsvolle FFTler!

Wann würden wir uns wo und unter welchen Umständen wieder sehen?

Beitrag von Jochen N.

17.12.2010 – 2

Damals hatten wir richtigen Schnee!

Zwei unserer 27 Matadoren genossen die Sonne und freuten sich im dicken Schnee.

Bilder und Beitrag von Jochen N.

17.12.2010

Oman – Die Reise beginnt

Die Reisedaten stehen jetzt fest:

– Abflug der Pferde 19.12.2010 von Amsterdam

– Abflug des Teams 20.12.2010 von Frankfurt

Wir werden am 04.01.2011 wieder die Rückreise antreten.

Die Pferde werden gesammelt am 18.12.2010 von Ober Ostern nach Amsterdam gebracht.

Es wird also spannend…

Das Abenteuer beginnt in Kürze..

Beitrag von Susanne E.